Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten).
Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschich...
Glühen oder Normalisieren - In der Wärmebehandlung werden verschiedene Glühverfahren angewendet
Normalglühen (Normalisieren oder BG-Glühen): Rohteile...
Physikalisch bedingte Formänderungen durch das Härten führen zu Verzug, welcher durch Richten (von bspw. Wellen) bis zu einer Genauigkeit von kleiner ...
Wir verwenden zum Strahlen Stahlkorn (gehärtete Stahlkugeln 0,6 mm), um die Werkstückoberfläche von Zunderrückständen nach dem Härten, oder von Rost u...
Für hochpräzise Bauteile, aus hochlegierten Stählen, wird das Tiefkühlen (-80°C) nach der Wärmebehandlung angewandt, um die Maß- und Formstabilität zu...
Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschich...
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Wir verwenden zum Strahlen Stahlkorn (gehärtete Stahlkugeln 0,6 mm), um die Werkstückoberfläche von Zunderrückständen nach dem Härten, oder von Rost u...
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